Planung und Entwicklung von sozialen Dienstleistungen für Kinder und Familien mit Kindern in den Gemeinden. Übersicht von bewährten Praktiken (Online-Rundgespräch)
Am 24 November fand das Online-Rundgespräch „Planung und Entwicklung von sozialen Dienstleistungen für Kinder und Familien mit Kindern in den Gemeinden. Übersicht von bewährten Praktiken“ statt.
Wir möchten uns bei den Rednern der Veranstaltung bedanken – Natalia Datchenko @UNICEF, Olga Moroz @Hope and Homes for Children – für diesen Austausch von ihren langjährigen praktischen Erfahrungen in der Entwicklung von sozialen Dienstleistungen für Kinder und Familien mit Kindern, einschließlich der Einführung von integrierten sozialen Dienstleistungen, Präventionsdienstleistungen, die die Interessen des Kindes berücksichtigen.
An dem Rundgespräch nahmen Kateryna Nimets, Staatliche Oblastverwaltung Dnipropetrowsk, Zentrum für soziale Dienste für Familien, Kinder und Jugend im Oblast Dnipropetrowsk, Tomakivka Gemeinde, sowie etwa 50 Teilnehmer aus 5 Regionen – Dnipropetrowsk, Charkiw, Saporischschja, Donezk und Luhansk – teil.
Während der Veranstaltung wurden die folgenden Fragen diskutiert:
- die Notwendigkeit eines systematischen Ansatzes bei der Umsetzung der sozialen Dienstleistungen: Situationsanalyse, Ausbildung, Umsetzung der Dienstleistungen, Qualitätsüberwachung;
- die Notwendigkeit der Koordinierung und behördenübergreifenden Zusammenarbeit auf lokaler Ebene;
- die Einführung von präventiven sozialen Dienstleistungen ist vorrangig für die Gemeinden; das ist eine kostengünstige Möglichkeit, um die Entnahme von Kindern zu verhindern;
- Erhöhung der Kompetenz des Personals der Sozialdienste, Einführung eines Systems der Weitertbildung;






- die Notwendigkeit der Entwicklung eines familienorientierten Ansatzes, der Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen für Familien in schwierigen Lebensumständen;
- Einführung von Mechanismen zur Berücksichtigung der Meinung des Kindes.
Wir möchten uns bei allen Partnern der GIZ für ihre Teilnahme bedanken!
Diese Veranstaltung wurde durch das Vorhaben der GIZ „Stärkung der Ressourcen für eine nachhaltige Entwicklung von Aufnahmegemeinden in der Ostukraine“ organisiert.